NabihaSingle: Deep Sleep Wie ein doppelter Espresso vorm Schlafengehen - so wirkt die erste Single der dänischen Newcomerin Nabiha. "Deep Sleep", die hierzulande erste Auskopplung aus ihrem Debüt-Album "Cracks", ist ein aufgekratzter Up-Tempo-Song im Elektro-Pop-Arrangement mit brillanten Harmonien, die den Geist eines wahren Klassikers atmen. Gefühlvoller Soul im Urban Clubbing-Chic. | |
Y'akoto4-Track EP Y’akoto, Tochter eines Ghanaers und einer Deutschen, Kosmopolitin, die Hamburg, Lomé und Paris Heimat nennt, stellt mit dieser EP samt der 1. Single „Tamba“ vier bewegende Songs ihres in Kürze erscheinenden Debüt-Albums „Babyblues“ vor. Wie die 23-jährige die Bedeutung ihrer Worte mit tonnenschwerem Gefühl zu untermauern weiß; wie sie ihren jugendlichen Elan mit den vokalen Fähigkeiten einer gestandenen Sängerin verknüpft; wie sie ihre Sensibilität für emotionale Momente aus ihrer hanseatischen Unaufgeregtheit herausschält – das perlt nicht stumpf an einem ab. Das berührt. Das bewegt. Das zeigt Wirkung. Y’akoto tritt mit ihren Songs in die großen Fußstapfen solcher Künstler wie Billie Holiday, Nina Simone und Erykah Badu und schafft es mühelos, große Gefühle in kleine Geschichten zu verpacken; die Begebenheiten eines Einzelnen zu einer Angelegenheit von vielen zu machen. Das zeigt auch ihre erste Single eindrucksvoll: Denn anstatt sich der Welt mit einem heiteren Stück vorzustellen, erzählt Y’akoto im bewegenden „Tamba“ vom Schicksal eines afrikanischen Kindersoldaten. Der Song transportiert Bilder, die sich im Kopf eines jeden Hörers festsetzen wie Granatensplitter; die das furchtbare Los akustisch fühlbar werden lassen. „Natürlich ist das kein Stück, das einem beim Zuhören ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Aber es bringt einen zum Nachdenken“, erklärt Y’akoto ihren Entschluss, „Tamba“ als erste Single zu veröffentlichen. „Musik muss eben auch nicht immer angenehm sein. Manchmal muss es weh tun, um etwas bewirken zu können.“ Und eine anhaltende Wirkung wird man EP und Album kaum absprechen können - Y’akoto kehrt auf „Babyblues“ ihr Innerstes nach außen. | |
Pat MethenyAlbum: What's It All About „Metheny gehört zu den seltenen Jazz-Musiker, die den Instinkt eines Pop-Komponisten für große Melodien mit der Virtuosität verknüpfen können, spontane und ausgiebige Soli zu spielen, ohne sich dabei zu wiederholen.“ (Guardian). | |
ADYAAlbum: Classic Jede Menge Party mit Bach, Mozart, Beethoven und Co.Eurovision-Produzent Aadrian van Landschoot sowie „Night of the Proms“-Dirigent und Arrangeur Edwig Abrath (arbeitete bereits mit Weltstars wie Brian Ferry, Cliff Richard, Joe Cocker, Gloria Gaynor, John Miles, Julio Iglesias, Seal, Status Quo, James Brown u.v.a.) haben die größten Meisterwerke der Klassik mit der Dynamik der Popmusik verknüpft – und damit einen echten Chartbreaker geschaffen: ADYA CLASSIC! Dabei unterlegten sie die unsterblichen Melodien von Bach, Mozart, Beethoven und Co. nicht nur mit einem zeitgemäßen Beat, sondern fügten zu jedem Titel neukomponierte Passagen hinzu. Das Ergebnis: ein völlig neuer Sound, der edle Klassikklänge mit eingängigem Elektro-Pop und energiegeladenen Rock-Sounds zu einem kongenialen Musikmix verbindet. Partystimmung inklusive! | |
Warner Music Group |
Kamis, 09 Juni 2011
09.04.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland
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